Newsletter-Bedingungen

im Online-Shop BLUR.

INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 Definitionen
§ 2 Kontakt mit dem Dienstanbieter
§ 3 Technische Anforderungen
§ 4 Vertrag
§ 5 Beschwerden
§ 6 Widerrufsrecht
§ 7 Personenbezogene Daten
§ 8 Änderungen der Bedingungen oder des Newsletters
§ 9 Schlussbestimmungen
§ 10 Rabattcodes

§ 1 DEFINITIONEN

Verbraucher – ein Dienstnutzer, der eine natürliche Person ist, die den Vertrag abgeschlossen hat oder Schritte zu dessen Abschluss unternimmt, ohne direkten Bezug zu ihrer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit.

Newsletter – Mitteilungen über den Shop, einschließlich Informationen über Angebote, Aktionen und Neuigkeiten im Shop, die dem Dienstnutzer vom Dienstanbieter im Rahmen des Vertrags unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden und digitale Inhalte im Sinne des Verbraucherrechtsgesetzes darstellen.

Privilegierter Unternehmer – ein Dienstnutzer, der eine natürliche Person ist, die den Vertrag abschließt (oder Schritte zu dessen Abschluss unternimmt), die mit ihrer gewerblichen Tätigkeit in Zusammenhang stehen, jedoch keinen beruflichen Charakter für sie haben.

Bedingungen – diese Bedingungen.

Shop – der Online-Shop BLUR, betrieben vom Dienstanbieter unter www.go-blur.com.

Vertrag – der Vertrag über die Bereitstellung des Newsletters.

Dienstnutzer – jede Partei, die den Vertrag abgeschlossen hat oder Schritte zu dessen Abschluss unternimmt.

Privilegierter Dienstnutzer – ein Dienstnutzer, der Verbraucher oder privilegierter Unternehmer ist.

Dienstanbieter – Tomasz Jeleń, Unternehmer, der unter der Firma TMT Advisory Tomasz Jeleń tätig ist, eingetragen im Zentralen Unternehmensregister, NIP 5272994483, REGON 521528775, ul. Jana Ostroroga 29/26, 01-163 Warschau, Polen.

Verbraucherrechtsgesetz – das polnische Gesetz vom 30. Mai 2014 über die Rechte der Verbraucher.

§ 2 KONTAKT MIT DEM DIENSTANBIETER

  1. Postanschrift: ul. Jana Ostroroga 29/26, 01-163 Warschau, Polen
  2. E-Mail-Adresse: [email protected]
  3. Die Kosten eines Telefonats oder einer Datenübertragung durch den Dienstnutzer ergeben sich aus dem Basistarif des Telekommunikationsanbieters oder Internetdienstanbieters, dessen Dienste der Dienstnutzer nutzt. Der Dienstanbieter weist darauf hin, dass die Kosten für internationale Anrufe oder internationale Datenübertragungen höher sein können als die für nationale Verbindungen oder Übertragungen – abhängig vom Tarif des jeweiligen Anbieters.

§ 3 TECHNISCHE ANFORDERUNGEN

  1. Zur Nutzung der in den Bedingungen enthaltenen digitalen Inhalte sind erforderlich:
    • ein aktives E-Mail-Konto;
    • ein Gerät mit Internetzugang;
    • ein Webbrowser, der JavaScript und Cookies unterstützt.

§ 4 VERTRAG

  1. Der Dienstnutzer kann sich freiwillig für den Newsletter anmelden.
  2. Um den Newsletter zu erhalten, ist der Abschluss eines Vertrags erforderlich.
  3. E-Mails, die im Rahmen des Vertrags versendet werden, werden an die vom Dienstnutzer bei Vertragsabschluss angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
  4. Um den Vertrag abzuschließen, gibt der Dienstnutzer zunächst seine E-Mail-Adresse an der dafür vorgesehenen Stelle im Shop an, an die er Nachrichten im Rahmen des Vertrags erhalten möchte. Mit der Anmeldung zum Newsletter wird ein Vertrag auf unbestimmte Zeit geschlossen, und der Dienstanbieter beginnt mit der Erbringung der Leistung – vorbehaltlich Abs. 5.
  5. Zur ordnungsgemäßen Erfüllung des Vertrags ist der Dienstnutzer verpflichtet, seine richtige E-Mail-Adresse anzugeben.
  6. Der Newsletter wird unverzüglich nach Erstellung der Nachrichten durch den Dienstanbieter bereitgestellt.
  7. Die im Rahmen des Newsletters versandten Nachrichten enthalten Informationen über die Möglichkeit der Abmeldung sowie einen Abmeldelink.
  8. Der Dienstnutzer kann sich jederzeit ohne Angabe von Gründen und ohne Kosten vom Newsletter abmelden, entweder über die im vorherigen Absatz genannte Option oder durch eine E-Mail an die im § 2 der Bedingungen angegebene Adresse des Dienstanbieters.
  9. Die Nutzung des Abmeldelinks oder das Senden einer Nachricht mit der Bitte um Abmeldung vom Newsletter führt zur sofortigen Beendigung des Vertrags.

§ 5 BESCHWERDEN

I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

  1. Der Dienstanbieter bittet, Beschwerden bezüglich der in den Bedingungen enthaltenen digitalen Inhalte an die in § 2 der Bedingungen angegebene Post- oder E-Mail-Adresse zu richten.
  2. Der Dienstanbieter wird innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Beschwerde antworten.

 

II PRIVILEGIERTE DIENSTNUTZER

  1. Der Dienstanbieter haftet gegenüber dem privilegierten Dienstnutzer für die Vertragsmäßigkeit der Leistung gemäß den allgemein geltenden gesetzlichen Vorschriften, insbesondere den Bestimmungen des Verbraucherschutzgesetzes.
  2. Im Falle einer nicht ordnungsgemäßen Erfüllung des Vertrags durch den Dienstanbieter kann der privilegierte Dienstnutzer die in Kapitel 5b des Verbraucherschutzgesetzes geregelten Rechte ausüben.
  3. Hat der Dienstanbieter die vom Vertrag umfassten digitalen Inhalte nicht geliefert, kann der privilegierte Dienstnutzer ihn zur Lieferung auffordern. Liefert der Dienstanbieter die digitalen Inhalte trotz dieser Aufforderung nicht unverzüglich oder innerhalb einer vom privilegierten Dienstnutzer und dem Dienstanbieter ausdrücklich vereinbarten zusätzlichen Frist, kann der privilegierte Dienstnutzer vom Vertrag zurücktreten.
  4. Der privilegierte Dienstnutzer kann vom Vertrag zurücktreten, ohne zur Lieferung der digitalen Inhalte aufzufordern, wenn:
    • aus der Erklärung des Dienstanbieters oder den Umständen eindeutig hervorgeht, dass er die vom Vertrag umfassten digitalen Inhalte nicht liefern wird, oder
    • der privilegierte Dienstnutzer und der Dienstanbieter vereinbart haben oder sich aus den Umständen des Vertragsabschlusses eindeutig ergibt, dass ein bestimmter Liefertermin für die digitalen Inhalte von wesentlicher Bedeutung war, und der Dienstanbieter diese nicht innerhalb dieser Frist geliefert hat.
  5. Der Dienstanbieter haftet für die Vertragswidrigkeit des Newsletters, die – aufgrund der kontinuierlichen Bereitstellung – während des Zeitraums auftrat oder offenbar wurde, in dem er gemäß diesem Vertrag hätte geliefert werden müssen.
  6. Sind die in den AGB geregelten digitalen Inhalte nicht vertragsgemäß, kann der privilegierte Dienstnutzer verlangen, dass sie in Einklang mit dem Vertrag gebracht werden.
  7. Bei Vertragswidrigkeit der in den AGB geregelten digitalen Inhalte ist der privilegierte Dienstnutzer verpflichtet, im angemessenen Umfang und unter Anwendung der für ihn am wenigsten belastenden technischen Mittel mit dem Dienstanbieter zusammenzuarbeiten, um festzustellen, ob die Vertragswidrigkeit auf die Eigenschaften der digitalen Umgebung des privilegierten Dienstnutzers zurückzuführen ist.
  8. Darüber hinaus kann der privilegierte Dienstnutzer, wenn die in den AGB geregelten digitalen Inhalte nicht vertragsgemäß sind, eine Erklärung über den Rücktritt vom Vertrag abgeben, wenn:
    • die Herstellung der Vertragsmäßigkeit dieser digitalen Inhalte unmöglich ist oder übermäßige Kosten erfordert, gemäß Art. 43m Abs. 2 und 3 des Verbraucherschutzgesetzes;
    • der Dienstanbieter die in den AGB geregelten digitalen Inhalte nicht innerhalb einer angemessenen Frist nach Mitteilung der Vertragswidrigkeit durch den privilegierten Dienstnutzer und ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den privilegierten Dienstnutzer in Einklang mit dem Vertrag gebracht hat, unter Berücksichtigung ihrer Art und des Verwendungszwecks;
    • die Vertragswidrigkeit der in den AGB geregelten digitalen Inhalte weiterhin besteht, obwohl der Dienstanbieter versucht hat, sie vertragsgemäß zu machen;
    • die Vertragswidrigkeit der in den AGB geregelten digitalen Inhalte so erheblich ist, dass sie einen Rücktritt vom Vertrag rechtfertigt, ohne zuvor das in Art. 43m des Verbraucherschutzgesetzes vorgesehene Rechtsmittel (d.h. die Herstellung der Vertragsmäßigkeit) in Anspruch zu nehmen;
    • aus der Erklärung des Dienstanbieters oder den Umständen eindeutig hervorgeht, dass er die in den AGB geregelten digitalen Inhalte nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne übermäßige Unannehmlichkeiten für den privilegierten Dienstnutzer in Einklang mit dem Vertrag bringen wird.

III AUSSERGERICHTLICHE BESCHWERDE- UND RECHTSBEHELFSVERFAHREN

  1. Der Dienstanbieter informiert den Verbraucher über die Möglichkeit, außergerichtliche Verfahren zur Bearbeitung von Beschwerden und zur Beilegung von Ansprüchen zu nutzen. Die Zugangsregeln zu diesen Verfahren sind in den Geschäftsräumen oder auf den Websites der zur außergerichtlichen Streitbeilegung berechtigten Stellen verfügbar. Der Verbraucher kann u.a. folgende nutzen:
    • die Unterstützung des zuständigen Europäischen Verbraucherzentrums aus dem Netzwerk der Europäischen Verbraucherzentren. Die Zentren informieren über Verbraucherrechte und helfen bei der Lösung von Streitigkeiten im Falle von grenzüberschreitenden Käufen. Die Hilfe der Europäischen Verbraucherzentren ist in der Regel kostenlos. Eine Liste der für das jeweilige Land zuständigen Verbraucherzentren ist unter folgender Adresse zu finden: https://konsument.gov.pl/eck-w-europie/
    • die Online-Streitbeilegungsplattform (ODR), die von der Europäischen Kommission bereitgestellt wird und unter folgender Adresse verfügbar ist: https://ec.europa.eu/consumers/odr – allerdings endet die Möglichkeit, Beschwerden über die ODR-Plattform einzureichen, am 20. März 2025.
  2. Darüber hinaus können im Gebiet der Republik Polen folgende Unterstützungsformen in Anspruch genommen werden:
    • Mediation durch die örtlich zuständige Woiwodschaftsinspektion der Handelsinspektion, an die ein Antrag auf Mediation zu richten ist. In der Regel ist das Verfahren kostenlos. Eine Liste der Inspektorate ist hier verfügbar: https://uokik.gov.pl/kontakt-inspekcja-handlowa
    • die Unterstützung des örtlich zuständigen ständigen Verbraucherschiedsgerichts bei der Woiwodschaftsinspektion der Handelsinspektion, an das ein Antrag auf Entscheidung der Sache durch ein Schiedsgericht zu richten ist. In der Regel ist das Verfahren kostenlos. Eine Liste der Inspektorate ist hier verfügbar: https://uokik.gov.pl/kontakt-inspekcja-handlowa
  3. Die vorstehende Bestimmung dient ausschließlich Informationszwecken und begründet keine Verpflichtung des Dienstanbieters, außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren zu nutzen.
  4. Die Inanspruchnahme außergerichtlicher Beschwerde- und Rechtsbehelfsverfahren ist sowohl für den Dienstanbieter als auch für den Verbraucher freiwillig.
  5. Der Verbraucher kann außerdem die kostenlose Unterstützung eines städtischen oder kreislichen Verbraucherschutzbeauftragten in Anspruch nehmen.

§ 6 RÜCKTRITTSRECHT VOM VERTRAG

  1. Der privilegierte Dienstnutzer hat das Recht, innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen vom mit dem Dienstanbieter geschlossenen Vertrag zurückzutreten.
  2. Die Widerrufsfrist endet 14 Tage nach dem Tag des Vertragsabschlusses.
  3. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der privilegierte Dienstnutzer den Dienstanbieter unter Verwendung der in § 2 der AGB angegebenen Kontaktdaten durch eine eindeutige Erklärung (z. B. ein per Post oder E-Mail versandter Brief) über seine Entscheidung zum Widerruf informieren.
  4. Der privilegierte Dienstnutzer kann das dem Regelwerk beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, dies ist jedoch nicht verpflichtend.
  5. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der privilegierte Dienstnutzer die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet.

§ 7 PERSONENBEZOGENE DATEN

  1. Der Verantwortliche für die personenbezogenen Daten, die vom Dienstnutzer im Zusammenhang mit dem Vertrag übermittelt werden, ist der Dienstanbieter. Detaillierte Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Dienstanbieter – einschließlich weiterer Zwecke und Rechtsgrundlagen der Verarbeitung sowie Empfänger der Daten – sind in der im Shop verfügbaren Datenschutzerklärung enthalten, gemäß dem Transparenzgrundsatz der Datenschutz-Grundverordnung des Europäischen Parlaments und des Rates (EU) – „DSGVO“.
  2. Der Zweck der Verarbeitung der Daten des Dienstnutzers ist:
    1. Erfüllung des Vertrags; Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten in diesem Fall ist der Vertrag oder auf Anfrage des Dienstnutzers ergriffene Maßnahmen zum Abschluss des Vertrags (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO);
    2. Analyse der Wirksamkeit von im Rahmen des Vertrags versandten Nachrichten, um allgemeine Regeln für eine effektive Kommunikation im Geschäftsbetrieb des Dienstanbieters festzulegen; Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten zu diesem Zweck ist das berechtigte Interesse des Dienstanbieters (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO);
    3. Feststellung, Geltendmachung oder Verteidigung möglicher Ansprüche im Zusammenhang mit dem Vertrag; Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten zu diesem Zweck ist das berechtigte Interesse des Dienstanbieters (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
  3. Die Bereitstellung der Daten durch den Dienstnutzer ist freiwillig, jedoch notwendig für den Abschluss des Vertrags und die Lieferung der darin enthaltenen digitalen Inhalte. Werden die Daten nicht bereitgestellt, kann der Vertrag nicht abgeschlossen werden und der Dienstanbieter liefert die digitalen Inhalte nicht.
  4. Die Daten des Dienstnutzers werden verarbeitet, bis:
    1. der Vertrag endet;
    2. die Möglichkeit zur Geltendmachung von Ansprüchen durch den Dienstnutzer oder den Dienstanbieter im Zusammenhang mit dem Vertrag erlischt;
    3. der Widerspruch des Dienstnutzers gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten akzeptiert wird – in Fällen, in denen die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung das berechtigte Interesse des Dienstanbieters war
  5. – je nachdem, was im jeweiligen Fall zutrifft.
  6. Der Dienstnutzer hat das Recht, Folgendes zu verlangen:
    1. Auskunft über seine personenbezogenen Daten,
    2. Berichtigung,
    3. Löschung,
    4. Einschränkung der Verarbeitung,
    5. Datenübertragbarkeit an einen anderen Verantwortlichen sowie das Recht:
    6. jederzeit aus Gründen, die sich aus seiner besonderen Situation ergeben, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu widersprechen, die auf Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (d. h. berechtigte Interessen des Dienstanbieters) beruht.
  7. Zur Ausübung seiner Rechte sollte sich der Dienstnutzer an den Dienstanbieter wenden.
  8. Hält der Dienstnutzer die Verarbeitung seiner Daten für rechtswidrig, kann er eine Beschwerde bei der für den Datenschutz zuständigen Aufsichtsbehörde einreichen. In Polen ist dies der Präsident des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten.

§ 8 ÄNDERUNGEN DER BEDINGUNGEN ODER DES NEWSLETTERS

  1. Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, die Bedingungen nur aus wichtigen Gründen zu ändern. Ein wichtiger Grund bedeutet die Notwendigkeit, die Bedingungen zu ändern, verursacht durch:
    1. eine Änderung der Funktionalität des Newsletters, die eine Anpassung der Bedingungen erfordert, oder
    2. eine Gesetzesänderung, die die Erfüllung des Vertrags durch den Dienstanbieter betrifft, oder die Anpassung der Dienstleistungen an Empfehlungen, Richtlinien, Anordnungen oder Verbote, Urteile, Beschlüsse, Auslegungen oder Entscheidungen zuständiger Behörden, oder
    3. eine Änderung der Kontakt- oder Identifikationsdaten des Dienstanbieters.
  2. Informationen über die geplante Änderung der Bedingungen werden mindestens 7 Tage vor Inkrafttreten der Änderungen an die bei Vertragsschluss angegebene E-Mail-Adresse des Dienstnutzers gesendet.
  3. Wenn der Dienstnutzer den geplanten Änderungen nicht bis zu deren Inkrafttreten widerspricht, gilt dies als Zustimmung, was einer späteren Kündigung des Vertrags nicht entgegensteht.
  4. Wenn der Dienstnutzer die geplanten Änderungen nicht akzeptiert, sollte er eine Mitteilung an die in § 2 der Bedingungen angegebene E-Mail-Adresse des Dienstanbieters senden, was zur Beendigung des Vertrags mit Inkrafttreten der geplanten Änderungen führt.
  5. Der Dienstanbieter kann Änderungen am Newsletter vornehmen, die nicht erforderlich sind, um dessen Übereinstimmung mit dem Vertrag zu gewährleisten, aus dem in Abs. 1 Buchst. b genannten Grund oder aufgrund einer Änderung der Funktionalität des Newsletters. Die Einführung einer solchen Änderung verursacht keine Kosten für den privilegierten Dienstnutzer. Die Bestimmungen der Absätze 2–4 gelten entsprechend.
  6. Wenn die in der vorstehenden Bestimmung genannte Änderung den Zugang des privilegierten Dienstnutzers zum Newsletter oder dessen Nutzung wesentlich und nachteilig beeinflusst, sendet der Dienstanbieter dem privilegierten Dienstnutzer rechtzeitig, auf einem dauerhaften Datenträger, Informationen über die Merkmale und den Zeitpunkt dieser Änderung sowie die Rechte des privilegierten Dienstnutzers im Zusammenhang mit dieser Änderung an dessen E-Mail-Adresse.

§ 9 SCHLUSSBESTIMMUNGEN

  1. Es ist dem Dienstnutzer untersagt, rechtswidrige Inhalte bereitzustellen.
  2. Der Vertrag wird in polnischer Sprache abgeschlossen.
  3. Der auf Grundlage dieser Bedingungen geschlossene Vertrag unterliegt polnischem Recht, vorbehaltlich Abs. 4.
  4. Die Wahl des polnischen Rechts für einen auf Grundlage der Bedingungen mit einem Verbraucher geschlossenen Vertrag schließt nicht aus und beschränkt nicht die Rechte des Verbrauchers, die ihm auf Grundlage zwingender gesetzlicher Vorschriften zustehen, die für diesen Verbraucher gelten, wenn keine Rechtswahl getroffen wurde. Dies bedeutet insbesondere, dass, wenn die für einen bestimmten Verbraucher geltenden nationalen Vorschriften einen weitergehenden Schutz vorsehen als sich aus diesen Bedingungen oder dem polnischen Recht ergibt – dieser weitergehende Schutz gilt.
  5. Im Falle eines Streitfalls mit einem Dienstnutzer, der kein privilegierter Dienstnutzer ist und der mit dem Vertrag zusammenhängt, ist das Gericht zuständig, das für den Sitz des Dienstanbieters zuständig ist.

§ 10 RABATTCODES

  1. Der Dienstanbieter kann dem Dienstnutzer einen Rabattcode im Zusammenhang mit der Anmeldung zum Newsletter oder im Rahmen einer über den Shop, soziale Medien oder andere Kommunikationskanäle durchgeführten Werbeaktion gewähren.
  2. Informationen über die Gewährung des Rabattcodes, seinen prozentualen oder betragsmäßigen Wert, die Gültigkeitsdauer, den Mindestbestellwert (falls zutreffend), das vom Rabatt abgedeckte Sortiment sowie die Art der Nutzung werden dem Dienstnutzer elektronisch an die bei der Anmeldung zum Newsletter angegebene E-Mail-Adresse übermittelt.
  3. Der Rabattcode:
    1. ist einmalig, sofern sich aus seinem Inhalt nichts anderes ergibt;
    2. kann nicht gegen Bargeld eingetauscht werden;
    3. darf nicht weiterverkauft oder kommerziell an Dritte übertragen werden;
    4. kann nicht mit anderen Codes, Aktionen oder Rabatten kombiniert werden, es sei denn, die Bedingungen der jeweiligen Aktion sehen etwas anderes vor.
  4. Im Falle einer Rückgabe eines mit einem Rabattcode gekauften Produkts berücksichtigt der Rückerstattungsbetrag den Rabatt – d. h. die Rückerstattung umfasst nur den tatsächlich vom Dienstnutzer gezahlten Betrag. Der beim Kauf verwendete Rabattcode wird nicht erneut aktiviert.
  5. Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, den Rabattcode für ungültig zu erklären, wenn:
    1. der Dienstnutzer den Newsletter vor Verwendung des Codes abbestellt, und der Code ausschließlich im Zusammenhang mit der aktiven Teilnahme am Newsletter gewährt wurde;
    2. der begründete Verdacht besteht, dass der Code auf unrechtmäßige Weise erlangt wurde, unter Verstoß gegen die Bedingungen oder durch mehrfache Anmeldungen desselben Nutzers mit verschiedenen E-Mail-Adressen oder fiktiven Daten.
  6. Bei technischen Problemen mit der Nutzung des Rabattcodes sollte der Dienstnutzer unverzüglich den Dienstanbieter kontaktieren, indem er eine Nachricht an die in den Bedingungen angegebene E-Mail-Adresse sendet.
  7. Die Gewährung eines Rabattcodes stellt kein öffentliches Versprechen im Sinne des Zivilgesetzbuchs dar, und der Dienstanbieter kann die Aktion mit Rabattcodes jederzeit beenden, sofern dadurch die bereits erworbenen Rechte des Dienstnutzers nicht verletzt werden.

§ 11 ZUSÄTZLICHE VORTEILE FÜR ABONNENTEN

  1. Der Dienstanbieter behält sich das Recht vor, Werbeaktionen ausschließlich an aktive Newsletter-Abonnenten zu richten, die als Personen verstanden werden, die regelmäßig Newsletter-Nachrichten öffnen oder mit deren Inhalten interagieren (z. B. Klicken auf Links, Teilnahme an Umfragen).
  2. Informationen über zusätzliche Vorteile, wie Rabattcodes, Produktproben, frühzeitigen Zugang zu Aktionen, Gewinnspiele oder andere Formen von Vergünstigungen, werden individuell an ausgewählte Abonnenten im Rahmen des Newsletters gerichtet.
  3. Die Gewährung eines bestimmten Vorteils kann unter anderem von Folgendem abhängen:
    1. der Häufigkeit des Öffnens des Newsletters,
    2. der Teilnahme an bestimmten Kampagnen (z. B. Umfragen, Einkaufschallenges),
    3. der Dauer des aktiven Abonnements.
  4. Die Regeln für die Gewährung eines Vorteils werden jeweils vom Dienstanbieter festgelegt und stellen kein öffentliches Versprechen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches dar.
  5. Die in diesem Paragraph beschriebenen Vorteile sind optional und stellen keinen integralen Bestandteil des Vertrags über die Bereitstellung des Newsletters dar.

Anlage Nr. 1 zur Geschäftsordnung

Nachstehend finden Sie ein Muster-Widerrufsformular, das der Verbraucher oder der privilegierte Unternehmer verwenden kann, aber nicht muss:

 

MUSTER-WIDERRUFSFORMULAR
(dieses Formular ist nur auszufüllen und zurückzusenden, wenn Sie den Vertrag widerrufen möchten)

TMT Advisory Tomasz Jeleń
ul. Jana Ostroroga 29/26, 01-163 Warschau, Polen
E-Mail-Adresse: [email protected]

– Ich/Wir(*) …………………………………………………………… teile(n) hiermit meinen/unseren Widerruf des Vertrags über die Erbringung der folgenden Dienstleistung(*) / die Lieferung digitaler Inhalte in Form von(*):
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

– Datum des Vertragsschlusses(*)
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

– Name und Vorname des/der Verbraucher(s) / privilegierten Unternehmer(s):
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

– Anschrift des/der Verbraucher(s) / privilegierten Unternehmer(s):
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

 

…………………………………………………………………………………
Unterschrift des/der Verbraucher(s) / privilegierten Unternehmer(s)
(nur wenn das Formular in Papierform übermittelt wird)
Datum ……………………………………..

(*) Unzutreffendes streichen.

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